Ich hatte heute wirklich einen meiner tollsten, wenn nicht den tollsten Tag meiner bisherigen Reise! Ich habe mich ja, weil ich bereits so viele Tiere beim schnorcheln gesehen habe und mir die Tiefe von 24 Metern doch zu tief war, gegen das Tauchen entschieden. Und wir hatten für here angedacht, mit dem Kanu an das andere Ufer zu paddeln. Die Geschichte ist folgendermaßen: Es war mal nur eine größere Insel und als der Hurricane vor ein paar Jahren hier hinweg fegte, hat er die Brücke oder das mittlere Stück Land kaputt gemacht. Die Bewohner haben wohl, da es kürzer dauerte, um auf die andere Seite mit dem Boot zu kommen, den Rest erledigt. So die Geschichte, die ich gehört habe. Auf der Bar/Restaurant-Seite gibt es keinen wirklichen Strand, nur eine Beach Bar an einem Ende und einen Turm, von dem man ins Wasser springen kann und einen Tisch mit Bänken im Wasser. Das wars. Da ich ja bisher nur schnorcheln war, ist mir das nicht so aufgefallen.
Bis wir sechs endlich los kamen, war es halb elf oder so. Macht nichts, hier ist alles einen Tick langsamer als sowieso in Lateinamerika.
Also startete unsere kurze Tour auf die andere Seite bei der Fütterungsstelle der gestern vorgestellten Tarpune
Und 15 Minuten später befanden wir uns im Paradies. Da waren vielleicht noch 4 andere Leute.
Dann waren wir vier Mädels noch auf der sehr großen anderen Insel spazieren, hier war alles ziemlich ruhig, sehr eigenartig, die Bar am Strand hat auch nur ein Typ betrieben
Dann sprachen wir mit dem Besitzer (aus Texas) von diesem krassen 'Gebäude' , einer Luftburg mit Fenstern. Ich frage mich immer noch, wie das geht. Da muß ja immer der gleiche Luftdruck sein oder ein mindestens so und so viel Bardruck?
Als dann auch noch ein Kolibri neben ihm auf seinem Balkon herum schwirrte, hatte das ein bisschen was von Alice im Wunderland. Dalí wäre jedenfalls davon begeistert gewesen.
Also zurück zum Strand. Unsere süße kleine Französin mit 19 Jahren erzählte uns dann, dass sie vor zwei Tagen mit dem Boot und Fahrrad schon auf der Insel war und ein Krokodil sah und eine Familie, die ihr sagte, sie solle hier nicht allein herum fahren, hier werden Leute gekidnappt.
Aha. Wieder so was komisches..
Zurück haben wir es uns weiterhin richtig gut gehen lassen und haben uns das Motto Go slow zu Herzen genommen. Matthias, ich hatte wieder einen (drei) Gin Tonic!
Und als ich dachte, ja, was für ein toller Tag, sollte es noch nicht alles gewesen sein.
Um vier werden die Stechrochen gefüttert, die hatten wir ja gestern schon beim schnorcheln gesehen
Zum Anfassen nahe:
Ja, da war sogar ein 'M' Rochen
Die Pelikane sind sehr stolze Tiere und wollten auch Aufmerksamkeit
Und dann gab es noch die Seepferdchen
Dann wollten wir essen gehen und liefen an meinem Lieblingsrochen vorbei, dem Adlerrochen
Dann Sonnenuntergang
Lobster und Cocktail und chill
🤩🤩🤩Mayuś reagujesz prawidlowo. Jak się czujecie niepewnie na dużych głębokościach to lepiej, bezpieczniej i zdrowiej ponurkować z rurką. A poza tym prawdziwy kontakt z przyrodą. Wspaniale. Cieszę się że oddychasz pełnią życia. Bedziesz miała co wspominać i opowiadać po powrocie
😘😘😘