Galapagos Islands -für viele ein lang ersehnter Traum! Später erfuhr ich, dass nur 20% der Ecuadorianer hier waren, Tendenz stark steigend, da billige Angebote mit vier Tagen in Galapagos den einheimischen Massentourismus ankurbeln sollen. Ich hatte ja von Joanne, die ich in Santa Catalina kennengelernt hatte und die für einen Monat auf San Cristóbal Freiwilligenarbeit macht, erfahren, dass sie eine Yacht-Fahrt in Puerto Ayora auf Santa Cruz für den nächsten Tag gebucht hatte und es 50% vom eigentlichen Preis gekostet hätte. Ich wollte ein paar Tage mit dem Schiff fahren und ein paar Tage allein die Inseln erkunden. Ich klapperte drei Agenturen ab, war aber schnell überfordert und konnte nicht mehr denken, da ich Hunger hatte. Also schnell was rein in die Rippen, Pulpo, und weiter geht's. Am Ende war ich am Ende. Ich wusste gar nichts mehr und schon gar nicht, welche Tour und wie lange ich fahren möchte. Diese oder diese Schifffahrt, doch 2000$ oder weniger Tage und 1200$ ausgeben?
Ein netter, voll tätowierter Deutsche kam herein und ich kam direkt mit ihm ins Gespräch. Ich buchte die gleiche Schnorcheltour für den nächsten Tag wie er und wir verabredeten uns zum Abendessen. Ich wollte das mit den Schiffen heute nicht entscheiden. Morgen!
Ich sah also außer den Agenturen gar nichts von dem Dorf oder der Umgebung, nur auf der Busfahrt hierher. Wir aßen, wo die Einheimischen essen, ein gutes Steak mit Reis und etwas Salat für 5$. Danach noch ein Cocktail und ins Bett.
Die Tour ging um 8 Uhr los, ich verabredete mich mit Ansgar auf 07:30 zum Frühstück. Es war nur eine Bäckerei mit süßem Gebäck offen. Wir saßen vor der Agentur und warteten. Ich beschloss noch zu einer Agentur zu gehen und weiter die Yacht- Bootstouren abzuchecken. Vielleicht war es meine innere Unlust, noch weiter zu recherchieren, ich buchte die Yacht, die am nächsten Tag für vier Tage ablegte. Ich brauchte also Bargeld. Nicht so einfach, denn ich musste zu vier Automaten, bis ich die Anzahlung leisten konnte. Den Rest würde ich am Nachmittag bezahlen. Um neun kam dann der Guide für die Schnorcheltour. Erst dann war klar: unsere beiden Handyuhren haben sich nicht automatisch auf die Galapagos Inseln umgestellt. Wir sind also um 06:00 aufgestanden, haben um 06:30 gefrühstückt und waren eine Stunde zu früh da, in der Zwischenzeit habe ich die Yacht-Tour gebucht und die Überfahrten auf die Inseln Isabela und San Cristóbal mit paar Touren auf Isabela.
Die Schnorcheltour war zwar nicht billig (130$), dafür aber mit zwei Schnorchelspots bei Isla Pinzón und La Fé und einem Mittagessen auf dem Boot ein lohnenswerter Ausflug. Am Hafen von Santa Cruz
Die Sicht war gut, da es auch nicht so tief war und durch die geschützte Bucht ziemlich ruhig. Hier gibt es keine Korallenriffe oder viele bunte Fische, obwohl ich hier auch unbekannte Fische sah, wir waren wegen der Riffhaie her gekommen, die um unsere Füße herum schwammen. Ich sah auch zwei größere Haie, vielleicht erwachsene Riffhaie oder Galapagos Haie. Und auf der kleinen Insel saß der erste Blaufußtölpel, auf englisch heißen die passenderweise blue-footed boobies, die sind genau so schnuckelig wie sie klingen. Es sollten auf den Galapagos Inseln meine Lieblingsvögel werden. Da ich ja meine GoPro benutzt habe, kann ich die Fotos hier vorerst nicht zeigen.
Die Strömung war extrem stark, um zu den Vögeln zu gelangen. Irgendwie habe ich dann den Anschluss an die Gruppe verloren, da eine andere Gruppe bei den Haien war, und dann habe ich eine große Schildkröte gesehen, mit der ich geschwommen bin. Später sah ich die Gruppe wieder. Die großen Kugelfische waren schwarz mit weißen Punkten, ich hab auch gelbe gesehen. Auf der Insel Pinzón waren die ersten Seelöwen, die ich auf Galapagos sah, und wir spielten mit zwei Juvenilen im Wasser, daneben war aber auch ein großer, männlicher Seelöwe, vor dem ich großen Respekt hatte. Er hat sich auch beschwert, dass wir da waren und als mich die Welle in seine Richtung und er sich einen Schritt in meine Richtung bewegt hatte, bin ich ganz schnell wieder abgehauen...
Danach haben die Bootbegleiter noch versucht, während der Fahrt einen Fisch zu angeln, zwar hat einen abgebissen, hat sich dann aber befreit.
Zurück in Puerto Ayora lagen überall am Hafen Leguane und Seelöwen, die sich auf die Sitzbänke gelegt haben.
In der Fressmeile versuchen die Restaurants mit in der Gasse präsentiertem frischen Fisch die Touristen für sich zu gewinnen.
Ich aß Pulpo mit Reis und Patacones, eine kleine Portion. Danach waren wir noch eine Bier trinken.
Ansgar, der einen Tattoo-Laden in Deutschland besitzt, und alle paar Jahre seinen Freund in Guayaquil besucht, hat mir viele Geschichten erzählt. Ich fragte ihn, ob Guayaquil nicht gefährlich sei, bisher habe er wohl Glück gehabt, aber ein Freund war mal nachts betrunken unterwegs, hat ein falsches Taxi angehalten, wurde im Auto ausgeraubt und hat dann gesagt, die Kreditkarten könnt ihr mir zurück geben, damit könnt ihr eh nichts anfangen, und hat die Räuber gefragt, ob sie
ihn nach Hause fahren, er wisse sonst nicht, wie er nach Hause kommt-das haben sie dann auch gemacht.
Morgens habe ich meine gepackten Sachen im Hostel gelassen und habe Encebollado, ein typisches ecuadorianisches Gericht, das man vor allem morgens isst, gefrühstückt. Das wäre alles lecker, wenn da nicht so etwas wie gekochter Thunfisch drinnen wäre...
Anschließend bin ich zum Darwin Research Center gelaufen. Unterwegs am Hafen, wo der frische Fisch verarbeitet wird, tummeln sich einige Tiere herum, die das abgeschnittene Gut gerne abnehmen. Pelikane, Seelöwen, Leguane.
Ich konnte dann direkt auf die Schildkrötentour zur Aufzuchtstation mitkommen.
Die kleinen Schildkröten haben hier natürliche Feinde -zum einen den Galapagos Falken, der, solange die Schildkröten noch klein sind, diese von oben krallt und abschleppt, um sie an einem ungestörten Ort zu fressen.
Erst wenn die Schildkröten ca fünf Jahre alt sind bzw. eine gewisse Größe erreicht haben, haben sie keine natürlichen Fressfeinde mehr und können ihre 150 Jahre in Ruhe leben.
Es gibt Land-Schildkröten (Galapagos-Riesenschildkröten) und Meeres-Schildkröten, die im englischen als tortoises (Land) und turtles (Meer) bezeichnet werden. Es gibt 15 verschiedene Riesenschildkröten-Arten auf den Galapagos Inseln.
Lonesome George-die letzte männliche Schildkröte seiner Art ist 2012 gestorben. Man hat sich um Fortpflanzung bemüht, er hatte aber einen Gendefekt und konnte leider nie Vater werden.
Rund um die Forschungsstation gibt es schöne Strände und natürlich Leguane, Krebse und Seelöwen. Ich finde, dass die Gesichter dieser Leguane aussehen wie die bösen Gremlins oder wie Freddy Krueger (beides übrigens aus meinem Geburtsjahr!)
Unterwegs habe ich mir eine Eiskugel gegönnt, die so groß ist wie bei uns 2,5 Kugeln. Kurz vor halb zwölf ging ich an der Agentur vorbei, bei der ich die Yacht-Fahrt und die Touren auf Insel Isabela gebucht hatte. Der Typ sagt dann zu mir, wir würden uns um 11:30 treffen und nicht um zwölf. Ich musste in zehn Minuten also das Eis zu Ende essen, duschen und packen. Ich wollte doch keinen Stress. Mann! Der hätte mir doch schreiben können!? Dann war ich um kurz nach halb zwölf tatsächlich in der Agentur. Aber der Typ nicht. Ihr könnt euch nicht ausdenken, wie ich innerlich gekocht habe. Ich sagte zu seinen Kollegen, die sollen ihn bitte schön sofort her zitieren. Er kam dann 11:50. Ich hab ihm ziemlich deutlich gesagt, was ich davon halte. Er hat mich mehr oder weniger ignoriert. Und zum Dingi, das Schlauchboot eines jeden größeren Bootes und Schiffes, gebracht, wo die anderen Neuankömmlinge der Yacht warteten.
Wir fuhren zu unserem Schiff, Angelito.
Ein Familienunternehmen. Die Besitzerin, Schweizerin, ist schon seit 38 Jahren auf dem Schiff, ihr Mann vor zwei Jahren gestorben. Sie war unserer Guide.
Erstmal Mittagessen, das Essen war immer sehr gut, und dann ging's auch bald darauf los zur ersten Aktivität auf der gleichen Insel, Santa Cruz, zu den Landschildkröten, die auf einer privaten Farm leben.
Der Schildkrötenpanzer ist eigentlich kein extra Panzer, der über der Schildkröte aufgesetzt ist. Also nicht so etwas wie bei Einsiedlerkrebsen, die sich ihre Behausung aussuchen und dann drinnen wohnen. Es ist wie eine Haut mit Rippen und Wirbelbögen, die das ganze Leben lang wächst.
Es gibt auch keine Verknöcherung, da das Wachstum dann abgeschlossen wäre und der Panzer nicht weiter wachsen könnte. Das ist wie bei den Fontanellen bei den Babys. Der Kopf wächst und sobald er fertig gewachsen ist, ossifizieren die Fontanellenfugen.
Der Panzer ist wirklich sehr schwer, um die 60-100 kg (1/3 des Körpergewichts)!
Sie fressen sehr gerne eine eingeschleppte Frucht, die sich durch ihre Ausscheidungen sehr schnell ausbreitet und einheimische Pflanzen verdrängt.
Im Anschluss waren wir noch in einem Lava Tunnel-der Tunnel bildete sich als die Außenschicht der geschmolzenen Lava erstarrte, während noch im Inneren das Magma weiterfloss.
In einem kleinen Schuppen übernachteten zwei Schleiereulen
Abends wieder zum Abendessen auf das Schiff.
Nachts sind wir dann mit wildem Wellengang zur Insel Española gefahren. Ich konnte sehr schlecht schlafen, weil es so stark geschaukelt hat, dass ich mich darauf konzentriert habe, weder auf der Seite zu liegen noch unnötig aufzustehen. Irgendwann musste ich aber auf die Toilette. Das war eine echte Herausforderung, ich konnte nicht die Tür festhalten, das Licht suchen und mich gegen die Türlaibung lehnen, deswegen prallte die Tür zweimal laut nach innen, so dass meine Zimmergenossin wach wurde. Immerhin musste ich mich nicht übergeben.
Da wir schon um 06:30 unser Frühstück hatten, bin ich gleich schon zum Sonnenaufgang auf das Deck gegangen, mit einem Galapagos Kaffee in der Hand.
Wir sind auf der nordöstlichen Seite der Insel Española, der Gardner Bay, an den Strand gegangen, wo uns schon der Alpha Seelöwe mit seinem Harem empfangen hat, naja schlafend.
Der Alpha Seelöwe ist durch seine Größe leicht zu erkennen und wacht über die Mädels. In der Zeit, das geht zwei (?) Wochen, essen sie nichts und verteidigen ihr Revier. Irgendwann werden sie aber schwach und ein anderer Bulle übernimmt das Harem.
Ich ging dort entlang spazieren und kurz ins Wasser.
Nach jedem Ausflug gab es leckere Snacks, als wir wieder an Bord kamen. Überhaupt hab ich mich dort auf dem Schiff wohl gefühlt, da es eben nicht so chici mici war, wie befürchtet. Wir waren insgesamt 14 Leute. Eine amerikanische Familie, die schon seit Monaten unterwegs ist mit zwei Söhnen in meinem Alter, meine stille Zimmernachbarin aus Neuseeland, weitere vier ältere Damen aus Neuseeland, ein deutsches Pärchen, ein Pärchen aus Amerika.
Im zweiten Teil des Tages sind wir über die Insel Española gelaufen, um die endemischen rot-grünen Meeres- Leguane und Albatrosse zu sehen.
Die Farbe der Leguane -grün/rot, daher auch Christmas-Leguane genannt, kommt von den Farbpigmenten der Algen, die sie fressen. Deswegen sind die Meerechsen auch schwarz, damit sie sich nach ihrem bis zu 15 Meter tiefen Tauchgang wieder in der Sonne aufwärmen können.
Die Galapagos -Albatrosse gibt es ausschließlich auf der Insel Española. Dort brüten sie und machen so eine Art Paartanz. Sie bewegen sich sehr eigenartig, wie tollpatschig, mit scheinbar unproportionierten Körpern.
Sie brauchen den dortigen Küstenwind, um überhaupt landen zu können. Oft brauchen sie mehrere Versuche, bis es klappt, und häufig gibt es Bruchladungen, wo sie sich mit ihren großen Füßen überschlagen.
Hier brüten auch die Nazcatölpel.
Ich verpasse mittlerweile nur selten die Gelegenheit, mich mit einem exotischen Tier ablichten zu lassen. Vielen Dank nochmal für diese super Idee an Matthias!
Wie bereits erwähnt liebe ich die Blaufußtölpel, die ihre schönen blauen Füße erst mit der Zeit bekommen, wenn sie regelmäßig Fische gegessen haben. Leiden sie kurzfristig an Mangelernährung, verblassen die Füße schnell und die Herren sind für die Weibchen unattraktiv.
Es gibt aber auch verletzte oder tote Tiere, das ist eben die Natur. Der Seelöwe wurde Mal von einem Hai gebissen.
Nach dem leckeren Abendessen und dem schönen Sonnenuntergang
konnten wir vom Schiff aus den Galapagos Haien zusehen, wie sie die fliegenden Fische fangen. Die Haie reagieren auf Bewegung, so dass sie an den Fischen vorbei schwimmen, wenn sie sich unbemerkt von den Wellen treiben lassen. Also, beim nächsten weißen Hai einfach ruhig auf dem Wasser liegen, haha.
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Da ich ja nicht nichts tun kann, habe ich in der Freizeit auf dem Schiff ein Schweizer wissenschaftliches Buch über die Galapagos Inseln gelesen.
Zur Geschichte: Die Galapagos Inseln wurden erst 1535 durch den spanischen Bischof von Panama durch Zufall entdeckt, 22 Pferde und zwei Spanier verdursteten-das ist der Grund, warum die Inseln unattraktiv und unbewohnbar machte, da Süßwasser fehlte.
Im 17.Jhd. haben sich auf der Insel Floreana englische Piraten nach ihrem Beutezug versteckt und die Walfänger nutzten diese Insel ebenso.
Die ersten Verrückten, unter anderem ein deutsches Paar, haben dann in den 20er Jahren auf der Insel Floreana versucht zu siedeln. Diese Insel soll verflucht sein. Jedenfalls gab es unter den Bewohnern in den 30er Jahren mysteriöse Todesfälle.
Schon Darwin fand es hier zwar spannend aufgrund der endemischen Tiere und hat hier seine Evolutionstheorie entwickelt, war hier aber sehr seekrank (dazu später mehr). Er hat sich zwar viel mit den Galapagos Finken, deren Schnäbel sich an das Futterangebot und die Umwelt angepasst hatten, beschäftigt, aber hat sich lieber mit den Spottdrosseln beschäftigt. Es gibt übrigens Finken, die sich von dem Blut von den Tölpen ernähren. Da mancherorts Süßwassermangel herrscht hacken die Vampir-Finken so lange auf dem Gefieder herum, bis eine Wunde entsteht.
Da das Nahrungsangebot sehr knapp war und man hier spärlich was anbauen konnte, hat man in 200 Jahren um die 200.000 Schildkröten gegessen, sie waren auch auf den Booten sehr pflegeleicht. Später hat man hier Ziegen angesiedelt. Die Ziegen fressen alles, was aus dem Boden wächst, auch die noch so kleinen Wurzeln. Und so nahmen sie den Leguanen und anderen Tieren ihre Lebensgrundlage weg und mussten so schnell wie möglich verschwinden. Man hat in einer großen Tötungsaktion bis in die 2000er Jahre mit Jägern, Helikoptern und schließlich mit Judas Ziegen (da sie in Gruppen leben spüren sie auch die schwer zu findenden Ziegen auf) um die 140.000 Ziegen getötet.
Nachts sind wir wieder weiter gefahren, vom Wellengang ging es ganz gut und ich konnte schlafen.
Morgens waren wir an der Insel Santa Fé angekommen. Auch an dem Morgen bin ich früh aufgestanden.
Nach dem Frühstück ging es auf die Insel, wir wollten die endemischen Land-Leguane sehen.
Und die schönen Kakteen.
Und natürlich Seelöwen
Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter zu den Plaza Inseln, und besuchten die Plaza Norte.
Hier leben gelbe Land-Leguane, die ihre Farbe von den gelben Blüten bekommen, die sie essen.
Die Seelöwen kommen hier an die Klippe hoch, um sich in die Sonne zu legen. Dadurch sind die Steine wie poliert.
Hier nistet die Schwalbenschwanzmöwe
Die Fregattvögel sind über dem Schiff geflogen oder schwarz mitgefahren (ohne zu bezahlen!)
Abends hat sich die Crew chic angezogen, denn für ein paar, auch für mich, war es schon der letzte Abend. Es gab einen großen ganzen Fisch, Bacalau, und eine Torte.
Ich hab mein Panama Kleid angezogen, mir fehlt es allmählich etwas, einfach Mal was schönes anzuziehen.
Da wir über Nacht nicht weiter fuhren, sind die Seelöwen zum Übernachten auf die Plattform gekommen.
Und wir haben wieder Haie und Baby Schildkröten gesehen, die sich von dem Bootslicht angelockt fühlen.
Am nächsten Morgen sind wir früh mit den Dingis zu den Mangroven gefahren, um vorbei schwimmende Baby-Haie und Schildkröten zu beobachten. Wir haben sogar mehrere Baby-Hammerhaie gesehen! Und hatten einen wunderschönen Regenbogen, der sich im Wasser spiegelt! Dort machten wir dann ein Gruppenfoto.
Anschließend mussten wir, da wir im Norden in der Nähe vom Flughafen waren, mit den anderen mit zum Flughafen und wieder zurück nach Puerto Ayora fahren.
Mayuś 🤩🤩🤩ładny żółwik z Ciebie😘😘😘no i Seelöwin
Alles traumhaft schön 💋