Meine erste Nacht war okay, ich habe mich von der Lautstärke, ich bin ja schließlich absolut Downtown im historischen Zentrum der Stadt, nicht beeindrucken lassen. Es gibt ja schließlich Ohropax. Jedenfalls bin ich etwas erholter
Pancakes gefrühstückt und dann ohne Plan Richtung Zócalo, dem riesigen Regierungsplatz mit der glaub größten mexikanischen Flagge überhaupt
Dann kurz zur Kathedrale, wo mich ein scheinbarer Anthropologe angesprochen hat und mir den Tipp gab, mich am Sonntag selbstbewusst als Mexikanerin auszugeben, da dann alles umsonst ist. Deswegen war ich nun doch nicht im Templo mayor, der ausgegrabenen Stadt aus dem 14.Jh.,ich bin heute einfach noch nicht ganz so fit und aufnahmefähig. Aber so sieht das aus
Ich hab noch paar Sachen gebraucht wie eine Tasche, die man sich über die Schulter schräg hängen kann und ich bin noch auf der Suche nach einem Handy und einem Adapter für die Steckdose. Trotz Chaos hat es hier auch eine gewisse Ordnung, ich bin heute z.B. durch die Straße mit lauter und ausschließlich Brautmode lang gelaufen. Im Februar, als ich letztes Mal hier war, durch eine Straße mit Haushaltsgeräten inkl Reparatur dergleichen.
Sonstige Eindrücke der Stadt
Heute Abend lädt das Hostel seine Gäste zu einem kostenlosen Dinner und Bier ein, damit sich die Gäste miteinander connecten und es nicht nur ein Ort zum übernachten ist. Nette Idee!
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